Gesellschaft für bedrohte Völker

Die Regionalgruppe Münster der Gesellschaft für bedrohte Völker arbeitet zu einer Reihe von aktuellen Menschenrechtsproblemen. Dazu zählen derzeit die Entwicklungen in Kurdistan, die Lage religiöser Minderheiten im Nahen Osten und die Kriegssituation in Verbindung mit dem so genannten Islamischen Staat sowie die Fluchtbewegungen bis nach Münster.

Zu ihren langjährigen Schwerpunkten zählen Themen verweigerter Religionsfreiheit, besonders im Nahen Osten, China, Tibet und Nordnigeria, zudem Minderheiten- und Nationalitätenfragen in Südosteuropa. Die Lage der Roma auf dem Balkan wie in Deutschland ist ihnen ein besonderes Anliegen. Seit vielen Jahren ist auch die Großregion Sudan mit Darfur, Tschad und dem Südsudan ein Arbeitsbereich.

Die Regionalgruppe ist in der Eine-Welt-Arbeit und der Flüchtlingsarbeit Münsters gut vernetzt.