Die Journalistin Julia Fritzsche lebt in München und schreibt für den Bayerischen Rundfunk, Arte und Analyse und Kritik und andere. Für ihr Hörfunk-Feature „Stell dich nicht so an!“ Indizien für eine Rape Culture (zusammen mit Laura Freisberg) bekam sie den Juliane-Bartel-Medienpreis 2013. Ihr Feature „Prolls, Assis und Schmarotzer!“ Warum unsere Gesellschaft die Armen verachtet (zusammen mit Sebastian Dörfler) wurde 2016 mit dem zweiten Preis des Otto-Brenner-Preises sowie mit dem Deutschen Sozialpreis ausgezeichnet. Das Feature „Das Pogrom von Hoyerswerda: Eine Reise in die Gegenwart“ (ebenfalls mit Sebastian Dörfler) erhielt den Pechmannpreis 2018.