Die Wurzeln der Bürgerinitiative L(i)ebenswertes Uppenberg (BilU) wurden 2006 gepflanzt, als die Stadt Münster das Freibad an der Koburg schließen wollte. Neben dem ehemaligen Arbeiterschwimmbad Stapelskotten an der Werse war auch das damalige katholische DJK-Freibad des Bildungszentrums Kardinal-von-Galen an der Grevener Straße 125, bekannt als Koburg, von Schließung bedroht. Mit Unterstützung des Sportvereins DJK Marathon Münster wurde die Initiative „Koburg muss bleiben“ gegründet. Heute kümmert sich die Bilu um die Infrastruktur und den Verkehr im Quartier. Zudem gehören Öffentlichkeits- und Geschichtsarbeit für und über den Stadtteil und kulturelle Veranstaltungen zum selbst gewählten Aufgabenfeld.