Der rechten Erzählung muss etwas entgegen gesetzt werden. Wie das linke Narrativ aussehen könnte, wird am Donnerstag, dem 28. November, diskutiert. Die preisgekrönte Journalistin Julia Fritzsche vom Bayrischen Rundfunk ist auf Einladung der BI Uppenberg in Münster zu Gast. Im Rahmen des Festivals der Vielfalt wird die Münchenerin um 19 Uhr im Paul-Gerhardt-Haus (Friedrichstraße 10) aus ihrem Buch „Tiefrot und radikal bunt“ lesen.
Die Ideen der Care Revolution, des Buen Vivir, der Solidarischen Städte und der Querness führt die Autorin auf der Suche nach Gemeinsamkeiten zusammen. Daraus soll ein Narrativ entstehen, dass sich an den Bedürfnissen der Menschen und nicht an ihrer Verwertbarkeit ausrichtet.
Der Eintritt ist frei. Das Festival beginnt um 15 Uhr und endet um 22 Uhr.